Beinverlängerung – mehr verlässliche Fakten, weniger Mythen

Dr. Axel Becker ist Spezialist für Beinverlängerung, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie, Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie und führt in seiner Freiburger Spezialklinik kosmetische Beinverlängerungen durch. Dafür kommt – nur hier – eine von ihm entwickelte, weltweit einzigartige minimalinvasive Beinverlängerungsmethode BETZBONE® zum Einsatz.

Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Beinverlängerung und fundierte, grundlegende Informationen vom Arzt und Spezialisten für kosmetische Beinverlängerung.

Wer sich über eine kosmetische Beinverlängerung, in der Freiburger Spezialklinik BECKER BETZ INSTITUTE informieren möchte, sollte grundlegende Fakten über eine Beinverlängerung kennen. Wir stellen immer wieder fest, dass Menschen, die sich noch nie näher mit dem Thema Beinverlängerung beschäftigt haben, oftmals von völlig falschen Tatsachen ausgehen. Verursacht durch abenteuerliche Falschmeldungen auf unterschiedlichen Plattformen.

In diesem Blogbeitrag widmen wir uns also dem Thema, wie eine Beinverlängerung abläuft und räumen mit kursierende Mythen auf.

Fakten zum Thema Beinverlängerung

Wie genau läuft eine Beinverlängerung ab und was sind definitiv falsche Aussagen, wenn es um die Verlängerung von Beinen geht? Was wir immer wieder hören müssen:“Bei der Beinverlängerung werden die Knochen des Patienten, der Patientin gebrochen. Nicht nur einmal, sondern immer wieder aufs Neue, um den Knochen zu verlängern.

Sie ahnen es? Das ist völlig falsch, kurz gesagt: Quatsch. Niemals, zu keinem Zeitpunkt werden von uns für eine Beinverlängerung Kochen gebrochen.

Das passiert bei einer Beinverlängerung

Nehmen wir das Beispiel einer Verlängerung im Oberschenkelbereich. Richtig ist, dass der Knochen durchtrennt wird. Ohne diesen Eingriff geht es nicht. Nun kommt der elementar wichtige Teil: Trennt man einen Knochen durch, findet man zwischen den Knochenenden eine Kaugummi-ähnliche Substanz, genannt Kallus. Diese Substanz verknöchert nach einer gewissen Zeit wieder. Und genau um diese Substanz – den Kallus – geht es hier.

Bei einer Beinverlängerung ziehen wir diese Kaugummi-ähnliche Substanz langsam und in einer genau definierten Geschwindigkeit auseinander. Daher der Begriff „Kallusdistraktion“. Für die Kallusdistraktion kommt ein von uns entwickeltes hochkomplexes und weltweit einzigartiges Implantat zum Einsatz, der BETZBONE® Verlängerungsnagel. Dieser Nagel verbleibt für eine gewisse Zeit im durchtrennten Knochen und dient der Verlängerung und  zugleich der Stabilisierung.

Übrigens: Wie viel verlängert wird, entscheidet der Patient, die Patientin. Mit dem BETZBONE® Verlängerungsnagel ist eine maximale Verlängerung um ca. 10 Zentimeter möglich.

Die Geschwindigkeit, mit der die Substanz zwischen den Knochenenden (Kallus) auseinandergezogen wird, ist elementar wichtig für den Beinverlängerungsprozess. Warum ist das so? Hier kommt die Antwort

Wird zu schnell verlängert, besteht die Gefahr, dass die Kaugummi-ähnliche Substanz zwischen den Knochenenden reißt. Wird zu langsam verlängert, besteht die Gefahr, dass sich aus der Kaugummi-ähnlichen Substanz bereits wieder neues (festes) Knochenmaterial bildet – dass die Substanz, der Kallus, verknöchert und eine Bewegung/Verlängerung nicht mehr möglich ist.

Ganz konkret: Über welche Verlängerungsgeschwindigkeit bei der Beinverlängerung sprechen wir, Herr Dr. Becker?

Wir empfehlen eine maximale Verlängerung um einen Millimeter pro Tag und eine minimale Verlängerung um einen halben Millimeter pro Tag.

Diese Verlängerungsgeschwindigkeit bezieht sich nur auf eine Oberschenkelverlängerung. Bei einer Unterschenkelverlängerung ist die Verlängerungsgeschwindigkeit noch langsamer. Wir reden im Unterschenkelbereich von maximal einem halben Millimeter pro Tag.

Das widerspricht der Aussage, die man öfter hört und in der heißt, der Beinverlängerungsprozess solle, „so schnell wie möglich“, beendet werden. Wie kann das sein?

Bei dieser Aussage ist meist die Rede von einer Beinverlängerung mit einem externen Beinverlängerungsmechanismus, einem sogenannten Fixateur/Ringfixateur. Eine Apparatur, mit vielen Drähten, Schrauben und Stäben, die von außen durch Haut, Beine, Weichteile bis zum Knochen geführt werden. Diese wuchtige und beeindruckende Apparatur kennen Sie vielleicht von komplizierten Knochenbrüchen. Und von Bildern, die Patienten zeigen, die unbeweglich im Krankenbett liegen oder im Rollstuhl sitzen – samt Apparatur am Ober- oder Unterschenkel – dem Ringfixateur. Diese Fixateure haben immer Hautkontakt und machen Patienten immer immobil. Laufen ist nicht möglich. Man kann im Rollstuhl sitzen oder im Bett liegen. Genau diese Tatsachen bergen große Gefahren von Infektionen, von Thrombosen und Embolien. Das ist der Grund, warum man den Beinverlängerungsprozess mit externen Fixateuren so kurz wie möglich halten will.  Diese Beinverlängerungsmethode hat aber mit unserer Methode am BECKER BETZ INSTITUTE rein gar nichts zu tun.

MERKE: Diese beschriebene externe Beinverlängerungsmethode per externen Fixateur hat nicht das Geringste mit der Beinverlängerung in unserer Freiburger Spezialklinik zu tun. Unser Konzept, das BECKER BETZ INSTITUTE Konzept, ist ein komplett anderes, nämlich:

Unsere Beinverlängerungen sind immer minimalinvasive Eingriffe. Und wir  nutzen ein internes Beinverlängerungssystem. Dafür haben wir einen Nagel entwickelt und perfektioniert: BETZBONE®. Dieser Nagel ist weltweit einzigartig. Kein anderes Verlängerungssystem bietet so viele Vorteile für Beinverlängerungspatienten wie der BETZBONE® Verlängerungsnagel. Unser Implantat ist unter anderem voll gewichtstragend. Das bedeutet, unsere Patienten können direkt nach der Beinverlängerungsoperation aufstehen und laufen. Und diesen Nagel können Patienten selbstständig durch einen Klickmechanismus verlängern und somit auch den Kallus.

Unser Prinzip: Je langsamer verlängert wird, desto sicherer ist der gesamte Beinverlängerungsprozess. Denn es muss ja nicht nur der Kallus, der Knochen verlängert werden, sondern auch Weichteilstrukturen, Gewebe, Muskulatur. Je langsamer also verlängert wird, desto mehr Zeit haben umliegende Strukturen wie Bänder, Muskeln, Gewebe mitzuwachsen.

Die Beinverlängerung mit der BETZBONE® Verlängerungstechnik ist die fortschrittlichste weltweit. Und wird nur in der Freiburger Spezialklinik von Dr. A. Becker durchgeführt.

Wenn Sie also nach einer Beinverlängerungsmethode suchen, mit einem möglichst schonenden Verlängerungsprozess, sollten Sie eine Verlängerungsrange von ca. einem halben bis einem Millimeter pro Tag anstreben.

Klar, dauert dieser möglichst schonende Beinverlängerungsprozess dadurch länger. Es bringt aber unschätzbare Benefits für Patienten: Patienten sind mobil, können laufen, den Alltag bewältigen, berufstätig sein und der Körper wird nicht mit wahnsinnigen Muskelspannungen überstrapaziert.

Denn man muss davon ausgehen, dass der muskuläre und weichteilgewebige Apparat ohnehin nicht schneller ist als ca. einen halben Millimeter pro Tag.

Das war in Kürze das Beinverlängerungsprinzip der Freiburger Spezialklinik für kosmetische, ästhetische Beinverlängerungen.

Wenn Sie darüber noch mehr wissen wollen, vereinbaren Sie gerne einen Termin in der Spezialklinik für Beinverlängerung in Freiburg im Breisgau.

"Wir setzen einzigartige Standards im Fachbereich Beinverlängerung. Weltweit."

Dr. med. Axel Becker, Spezialist für ästhetische Beinverlängerung

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